Teeodohr: Change Request

In meiner Beitragsreihe zu Teeodohr, dem kleinen Roboter mit der Fähigkeit zur Teezubereitung, geht es diesmal darum, wie unser Freund noch alltagstauglicher gemacht wird. Ich zeige dir, welche weiteren Skills ich ihm beigebracht habe. Dazu sind keine Veränderungen an der Hardware notwendig.

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Teeodohr: Ein Beispiel für saubere Softwareentwicklung

Vor einigen Tagen habe ich über Teeodohr berichtet – den praktischen Alltagshelfer beim Zubereiten von Tee. Im letzten Beitrag ging es hauptsächlich um die hardwareseitigen Verbesserungen, die ich an dem hasenförmigen Tee-Bot vorgenommen habe, und die dabei aufgetretenen Probleme. Diesmal befasse ich mich mit der Software, welche Teeodohr erst in die Lage versetzt, seine Aufgaben bravourös zu erfüllen. Vor diesem Hintergrund möchte ich einige Punkte aus der professionellen Softwareentwicklung heranziehen und für private Maker greifbar machen.

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Teehase Theodor

Teeodohr: Besserer Tee dank eines Hasen

Tee ist lecker und gesund. Wer sich auskennt oder des Öfteren einen Aufguss der Teepflanze getrunken hat weiß, dass sich mit der Ziehzeit der Geschmack variieren und auch der Teein-Gehalt beeinflussen lässt. Als Faustregel gilt: Je länger der Tee zieht, desto intensiver wird der Geschmack und desto geringer wird der aufputschende Effekt. Früchtetees und andere heiße Aufgüsse werden nach längerer Zeit bitter. Im Alltag ist das Einhalten der gewünschten Ziehzeit nicht immer so einfach wie gedacht. Manchmal wird man abgelenkt oder vergisst den Teebeutel aus eigenem Antrieb in der Tasse. Bemerkt man das Unglück, ist es bereits zu spät. Natürlich kann man sich eine Erinnerung in Form eines Timers setzen. Nur musss man dann auch zur richtigen Zeit wieder am richtigen Ort sein. Eine clevere technische Lösung in Hasenform macht auch das überflüssig.

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